Im Spätsommer 2025 beginnt Faller Packaging mit der Faltschachtelherstellung am neuen Standort im dänischen Horsens.

Damit setzt das Unternehmen ein Vorhaben um, das bereits im April 2023 angekündigt wurde: den Aufbau einer zusätzlichen Produktionsstätte für Nordeuropa.

Faller Packaging setzt auf künstliche Intelligenz (KI), um seine Supply Chain effizienter zu gestalten.

Das Unternehmen kann mit dem datengetriebenen System auf Basis der Plattform Paretos präzise Vorhersagen treffen, seine Lagerkosten reduzieren und eine sichere Versorgung gewährleisten.

Schnell nach der Zulassung auf den Markt kommen und dabei die Investitionsrisiken klein halten – vor diesen Herausforderungen stehen Pharmaunternehmen bei neuen Produkten häufig.

Mit seinem PrePackaging Service bietet Faller Packaging dafür eine maßgeschneiderte Lösung.

Es geht zügig voran im thüringischen Gebesee – Faller Packaging hat dort im vergangenen Jahr die ehemalige Immobilie von All4Labels übernommen, um Produktionskapazitäten aufzubauen.

Ab April wird das motivierte Team am neuen Standort Faltschachteln und Packungsbeilagen für Kunden in ganz Europa herstellen.

Gefälschte Medikamente kosten Leben, gefährden die Gesundheit und schädigen die Wirtschaft erheblich.

Faller Packaging ist dank modernster Fertigungskapazitäten für den Druck von Serialisierungs- und Sicherheitsmerkmalen auf Sekundärverpackungen wie Faltschachteln und Etiketten gerüstet.

Papierbeutel als Alternative zur Faltschachtel.

Faller Packaging zeigt auf der Pharmapack (22. und 23. Januar in Paris), wie eine nachhaltige Sekundärverpackung für Pharma, MedTech und Healthcare aussehen kann.