Das Geschäftsjahr 2019 war für die August Faller Group überaus erfolgreich: Unser Umsatz erreichte mit 145 Millionen Euro ein neues Rekordhoch. Rund drei Viertel davon haben wir in Deutschland, der Schweiz und Österreich erreicht. Doch auch in anderen Regionen werden wir immer erfolgreicher – zum Beispiel in Osteuropa: seit Ende des Jahres ist ein neuer Produktionsstandort im ungarischen Debrecen dazugekommen, um die dortige Kundschaft künftig noch zielgerichteter zu unterstützen. Auch für die aktuelle Corona-Krise sehen wir uns dank eines ausgefeilten Pandemieplans gut gerüstet.
Um auch in Zukunft weiter wachsen zu können, haben wir 2019 kräftig in Automatisierung und Digitalisierung investiert. Zum Beispiel in unsere Tochtergesellschaft PackEx, die auf die kurzfristige und kostengünstige Herstellung von Faltschachteln in Klein- und Kleinstmengen spezialisiert ist.
Neu ist auch das Joint Venture mit der irischen Perigord Premedia Ltd.: Gemeinsam betreiben wir das „Global Centre of Packaging Excellence“ das sich auf Artwork-Management, Druckberatung und -koordination fokussiert.
„Wir bauen unser Portfolio kontinuierlich aus und werden gleichzeitig internationaler“, berichtet Dr. Daniel Keesman, geschäftsführender Gesellschafter von Faller Packaging. „Damit stellen wir schon heute die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens.“
Darüber hinaus haben wir uns im vergangenen Jahr strategisch neu aufgestellt: Mit einem neuen Namen und einer veränderten Markenstrategie. Dazu kommen Investitionen in Höhe von 8,7 Millionen Euro in die eigene Fertigung.