Bei der Produktentwicklung stehen die Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt
Bei der Produktentwicklung stehen die Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt
Vom ersten Einfall bis zur Marktreife ist es ein langer Weg. Um gute von hervorragenden Ideen zu unterscheiden und diese strategisch zu fördern, braucht es vor allem ein durchdachtes Innovationsmanagement mit klaren Verantwortlichkeiten, Vorgehensweisen und Prozessen. Faller Packaging hat deshalb bei Neuentwicklungen einen agilen Produktinnovationsprozess (PIP) implementiert, der die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. So entstehen maßgeschneiderte Produkte und Services.
Der Spezialist für Faltschachteln, Packungsbeilagen und Etiketten überprüft dabei ständig die Ziele und kann schon in frühen Projektphasen Budget, Zeit und Ressourcen einsparen und durch eine strukturierte Vorgehensweise Klarheit schaffen. So kann Faller Packaging flexibel auf Kundenwünsche eingehen, Trends erkennen und schnell auf sich ändernde Anforderungen reagieren.
Um fachübergreifend Wissen und Expertise zu bündeln, stellt Faller Packaging kleine, autonome Teams aus unterschiedlichen Abteilungen zusammen. Diese entwickeln in kurzen iterativen Zyklen die neuen Produkte und Services und bringen sie zur Marktreife. Im PIP kommen Methoden aus den Bereichen Design Thinking, Lean Management, Scrum und Business Model Innovation zum Einsatz. Diese unterstützen die Teams bei der Entwicklung neuer Produktideen, helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und den Innovation Sweet-Spot zu treffen. Das stellt sicher, dass Faller Packaging die Produkte und Services nicht an den Bedürfnissen der Kunden vorbei entwickelt.
Mehr Informationen zum Produktinnovationsprozess erhalten Sie in unserer Pressemitteilung