Mit optimierter digitaler Supply-Chain einfacher zur Pharma-Verpackung
Pharmahersteller sind mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, von sinkenden Losgrößen und steigender Artikelvielfalt bis hin zu enormem Zeit- und Kostendruck. Das macht auch die Beschaffung von Packmitteln komplexer. Verpackungsspezialist Faller Packaging unterstützt seine Kunden dabei, diese Prozesse mithilfe von Digitalisierung und Vernetzung schneller, effizienter und zugleich nachhaltiger zu gestalten. Nutzer profitieren von besseren Forecasts, einfacherer Qualitätssicherung und von weniger Arbeitsaufwand durch automatisierte Abläufe.
Immer mehr Therapie- und Darreichungsformen sowie eine zunehmende Individualisierung lassen die Produkt- und Variantenvielfalt in der Pharmaindustrie rapide ansteigen. Die Nachfrage nach Medikamenten und Healthcare-Produkten wächst, gleichzeitig müssen Hersteller ihre Neuentwicklungen immer schneller auf den Markt bringen, um gegenüber dem Wettbewerb im Vorteil zu sein. Um diese Herausforderungen zu meistern, bietet die Digitalisierung der Lieferkette Herstellern ein großes Potenzial. Produktions- und Logistikprozesse lassen sich dadurch schneller, effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger machen. Konkret bedeutet das für den Anwender: Er kann besser und genauer planen und die Qualitätssicherung entlang der Supply Chain einfacher gestalten. Durch automatisierte Vorgänge verringert sich zudem der analoge Aufwand.
Ein echter Experte auf diesem Gebiet ist Faller Packaging: Der Spezialist für pharmazeutische Sekundärverpackungen hat sich intensiv mit digitalen Supply-Chain-Lösungen für die Branche auseinandergesetzt und dahingehend ein breites Produkt- und Service-Portfolio aufgestellt. Wie die digitale Transformation der Lieferkette in der Praxis funktioniert, zeigt das Unternehmen anhand eines neuen Whitepapers. Dieses können Interessierte hier kostenlos herunterladen.
Leser erfahren in dem Whitepaper, welche Technologien und Konzepte dabei helfen können, alle Elemente der Lieferkette – also Material-, Produkt-, Personen- und Informationsflüsse – digital miteinander zu vernetzen. So lassen sich Prozesse besser verstehen und koordinieren, Informationen frühzeitig nutzen sowie Ableitungen für Kapazitäten und Disposition treffen. Das Ergebnis sind deutliche Verbesserungen, mit denen die Hersteller Zeit und Kosten gleichermaßen einsparen können.