Faller Packaging veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht für 2019
Faller Packaging veröffentlicht seinen Nachhaltigkeitsbericht für 2019. Unter dem Titel „Neue Werte für ein erfolgreiches Miteinander“ blickt der Spezialist für pharmazeutische Verpackungen auf ein äußerst gelungenes Geschäftsjahr zurück und zeigt, wie wirtschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung im Unternehmen Hand in Hand gehen.
Das Jahr 2019 war für Faller Packaging sehr erfolgreich: Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im badischen Waldkirch konnte ihren Umsatz um fast zehn Prozent auf knapp 145 Millionen Euro steigern – ein neues Rekordhoch. Sowohl die deutschen Standorte als auch die Niederlassungen in Dänemark und Polen entwickelten sich prächtig. Auch die im Vorjahr gegründete Tochtergesellschaft PackEx GmbH gedieh und nahm in der zweiten Jahreshälfte 2019 die Produktion auf. Zudem übernahm Faller Packaging die Pharma Print Kft., die im ungarischen Debrecen Packungsbeilagen produziert. Unser neuer Standort verschafft uns zusätzliche Kompetenzen und Kapazitäten auf dem Gebiet der Packungsbeilagen und hilft uns, unsere Kunden künftig noch schneller, umfassender und entlang der gesamten Werschöpfungskette zu bedienen.
Die auffälligste Neuerung 2019 war jedoch das Rebranding des Spezialisten. Um den großen Herausforderungen in der Branche zu begegnen, hat sich das Unternehmen im vergangenen Jahr neu aufgestellt – mit neuer Markenstrategie und neuem Namen: Aus August Faller wurde Faller Packaging. Über diese und weitere Neuigkeiten informiert das Unternehmen ausführlich in der kürzlich erschienenen Ausgabe seines Nachhaltigkeitsberichts. Wie der Name bereits verrät, spielt darin nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung eine wichtige Rolle: „Unsere Philosophie ist, ökonomischen Erfolg, ökologische Verantwortung und soziales Engagement in Einklang zu bringen“, erklärt Dr. Michael Faller, geschäftsführender Gesellschafter der Faller Packaging Gruppe.
Spannende Einblicke in ökologische und soziale Aktivitäten
Aus diesem Grund gewährt Faller in seinem Bericht auch interessante Einblicke in seine Umweltbilanz. Das Unternehmen hat es zum Beispiel geschafft, den Energieverbrauch und damit die CO2-Emissionen in Bezug auf die Ausbringungsmenge an fast allen deutschen Standorten zu reduzieren. Auch die Menge an gefährlichen Abfällen pro Tonne Bedruckstoff hat sich maßgeblich verringert. Faller bezieht zudem seine wesentlichen Rohstoffe aus zertifizierten Quellen und unterstützt Umweltschutzprojekte.
Auch soziale Verantwortung wird bei dem Verpackungsspezialisten großgeschrieben: Das Programm des betrieblichen Gesundheitsmanagements, das Faller 2018 angestoßen hatte, nahm 2019 Fahrt auf und wurden um interessante Angebote erweitert. Zahlreiche Maßnahmen sollen die Gesundheit der Belegschaft fördern und die Arbeitsbedingungen verbessern. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen als Ausbildungsbetrieb und in gemeinnützigen Aktivitäten für die Region.
Einzelheiten dazu und viele weitere spannende Informationen finden sich im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht