Faller Packaging optimiert für Kunde Beschaffung von Sekundärverpackungen
Faller Packaging optimiert für Kunde Beschaffung von Sekundärverpackungen
Immer mehr Aufträge in immer kleineren Losgrößen und mit kurzen Vorlaufzeiten: Das erhöht in der Pharmabranche die Komplexität der gesamten Supply Chain. Bei einem weltweit führenden Hersteller von Pharmaprodukten führte dies zu Engpässen in der Produktion – auch die Beschaffung der Sekundärverpackungen war aufwändig. Faller Packaging unterstützte das Unternehmen dabei, diesen Prozess zu optimieren.
Bei der Beschaffung von Sekundärpackmitteln vertraut das Unternehmen bereits seit Längerem auf Faller Packaging. Der Verpackungsspezialist liefert an den nahegelegenen Produktionsstandort Faltschachteln, Etiketten und Packungsbeilagen aus einer Hand – allerdings übermittelte der Kunde bislang für jedes Produkt stets eine eigene Bestellung.
Gemeinsam mit Faller optimierte das Pharmaunternehmen seinen Beschaffungsprozess. Im ersten Schritt bündelten Faller und der Kunde dessen Aufträge für Faltschachteln, Etiketten und Packungsbeilagen produktbezogen: Statt drei Bestellungen ging damit nur noch eine bei Faller Packaging ein. Die Verpackungsspezialisten konnte die sogenannten KIT-Aufträge optimal auf ihre internen Fertigungskapazitäten in den verschiedenen Werken verteilen, die Posten produzieren und im Anschluss schon vor dem Versand an den Pharmahersteller auf Paletten zusammenführen.
Durch seine Unterstützung konnte Faller Packaging die Vorlaufzeiten in der Produktion des Pharmaunternehmens im Schnitt um 65 Prozent und dessen Ausgaben um etwa 400.000 Euro reduzieren.
Hier können Sie den den Anwenderbericht ausführlich anschauen.
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